Wo sind sie alle hin?

Im Rahmen der Lernkartenaktualisierung für Dienstleistungsmanagement und Dienstleistungskonzeptionen bin ich meine Blogliste der Fernuni-Studenten mal durchgegangen.

  1. https://hagenchallenge.wordpress.com (Master abgebrochen, Wechsel an WHU)
  2. https://peripherstudent.wordpress.com (noch dabei)
  3. https://wirtschaftsinformatik-hagen.blogspot.de (noch dabei)
  4. https://fernuniformatiker.wordpress.com (pausiert Studium und Blog)
  5. https://nebenbeistudent.wordpress.com (seit 2014 nichts mehr)
  6. http://fernstudi.posterous.com (offline)
  7. https://www.fernstudium-infos.de/blogs/hobbystudent (offline)
  8. https://fernstudiumhagen.wordpress.com (pausiert seit 2016)
  9. http://heikeslernwelt.de (offline)
  10. http://winf-fernuni.blogspot.de (offline)
  11. https://schakinnis.wordpress.com (scheint auch offline)
  12. https://fernstudiumhagen.wordpress.com/ (abgebrochen)
  13. https://dasfernstudium.blogspot.com/ (seit 2014 nichts mehr)
  14. https://sofauni.wordpress.com/studium/ (kurz vor der theoretischen Informatik nichts mehr)
  15. https://www.fernstudium-infos.de/blogs/blog/1033-informatik-fernuni-hagen-bachelor/ (seit 2016 nichts mehr)
  16. http://www.fabiandeitelhoff.de/category/fernuni-hagen/ (seit 2013 nichts mehr)
  17. https://www.fernstudium-wiwi.de/abbrecherquote-an-der-fernuni-hagen-bei-ca-70-prozent/ (abgebrochen)

Abbrecherquote Überlebensquote liegt hier bei 3/17, Abbrecherquote also fast 85%. Und das nur bei Studium und bloggen. Die Abbrecherquote der Studenten ohne Blog ist vermutlich noch höher ... aus den sicher 20 Leuten, die ich im Laufe des Studiums kennengelernt habe, haben 2 bis zum Bachelor durchgehalten. Ich würde wirklich gerne mal eine vernünftige Statistik diesbezüglich sehen.

Wie viele, die ein Studium an der FU angefangen haben, haben es auch in den nächsten ~6-8 Jahren wirklich abgeschlossen?






 

4 Kommentare zu “Wo sind sie alle hin?”

  1. peripherstudent
    September 18th, 2017 07:14
    1

    *Hust* 3/11 = 0,27272727.. :p

    Abbrecherquote hin oder her, wichtig ist doch, was man selber daraus macht. Wie andere bei der Stange bleiben, sollte einen doch eher peripher interessieren 😉

  2. Anton
    September 18th, 2017 12:08
    2

    *Hust* fixed! Danke.

  3. Oliver
    Oktober 4th, 2017 12:42
    3

    Hi Anton,
    deinen Blog habe ich aufgrund meines Studiums, hauptsächlich wegen Theoretischer Informatik, immer mal wieder besucht. Auf deinen letzten Beitrag wollte ich mich dann doch mal als einer der wohl wenigen "Überlebenden" melden. Ich habe keine Ahnung wieviel mit mir angefangen haben aber ich kenne eigtl niemanden mehr, der noch dabei ist. Bin aktuell ins 11. Semester gegangen und sträube mich eigentlich nur noch vor dieser einen mündlichen Prüfung im oben erwähnten Kurs. Danach wäre dann "nur" noch Sicherheit im Internet und die Abschlussarbeit. Habe, glaube ähnlich wie du, es vor mir hergeschoben. Danke erstmal für die Zusammenfassungen! Und dennoch gibt es für mich nur eine Frage: Wie bestehe ich diese schreckliche Prüfung? 😉
    Gibt es noch Tipps? Wie tief sollte ich die Materie verstanden haben? Ich möchte eigtl nur irgendwie bestehen.
    Viele Grüße
    Oli

  4. Anton
    Oktober 4th, 2017 13:56
    4

    Hallo Oliver,

    die Prüfung ist nicht so schlimm, wie Du es Dir vorstellst. Das Problem bei mündlichen Prüfungen in Hagen jedoch ist, dass man nie genau weiß, was der Prüfer denn nun genau hören will. Das ist bei einem Präsenzstudium deutlich leichter. Dort hat man schon im Semester Kontakt und kann abschätzen wie genau man etwas beantworten muss.

    Bei der Mathematik ist ein hohes Gut die Genauigkeit. Die Definitionen beinhalten kein Wort zu viel und keines zu wenig, so dass u. U. ein weggelassenes "und" oder "oder" eine ansonsten korrekt wiedergegebene Definition falsch macht. Das merkt der Prüfer aber auch und bewegt sich dann weg von den mathematischen Definitionen mehr zum Verständnis.

    Ich hatte das Gefühl, dass für eine 1 die Definitionen sauber sitzen müssen und man alles erläutern können sollte. Für eine 2 kann man sich etwas Schluderigkeit bei den Definitionen erlauben, Beschreibungen sollten jedoch im Wortlaut des Skripts drin sein. Für eine 3 sollte eine umgangssprachliche Definition bei zusammenhängendem Verständnis ausreichen. Eine 4 gibt es, wenn man den Großteil der Definitionen nicht kann, der Prüfer aber merkt, dass man sich mit der Materie ausgiebig befasst hat.

    Wie gesagt: nur so ein Gefühl bei meiner Prüfung und wohl von Tagesform, Prüfer, etc. stark abhängig. Wie jede mündliche Prüfung. Ich kann Dir aber sagen, dass kein Studienkollege von einer unfairen Prüfung geredet hat. Ich denke für den Prof. ist es wichtig zu sehen, dass Du dich mit dem Kurs beschäftigt und ihn nicht nur durchgeblättert hast.

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